Die Kirchenbücher enthalten Taufen, Eheschließungen und Sterbefälle. Sie sind in Pfronten von 1636 an erhalten.
Das Ehepaar Schröppel hat sie bis 1801 verkartet und Bertold Pölcher hat daraus ein Familienbuch von Pfronten erstellt.
Wer seine Vorfahren bis 1800 zurück schon kennt, kann hier weiter die Genealogie seiner Familie klären.
Benutzen Sie dazu bei BEARBEITEN die Funktion SUCHEN!
ACHTUNG! Die Daten wurden im Jahr 2000 zusammengestellt. Inzwischen konnten einige Fehler bereinigt werden. (2020)
Bei Unklarheiten Fragen wenden Sie sich über das Kontaktformular an uns! Wir helfen gerne!
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Wegen Namensgleichheit können sehr oft Sterbefälle nicht einer Familie zugeordnet werden. Es musste daher ein eigenes Sterbebuch erstellt werden.
Hinweise zur Benutzung
Die durchnummerierten Familienblätter sind folgendermaßen aufgebaut:
Nr. 1)
2) oo 3) 4)
5) (/) 6) 7)
v. 8) 9) v. 8)
® Nr. 10) ® Nr. 10)
+ +
Trauzeugen: 11)
Kinder:
1.12) * 13) 14) 15) (/) 6) 16)
Paten: 1) 17)
1) laufende Familienblatt-Nummer
2) Familienname des Mannes in standardisierter, meist heute gebräuchlicher Form, z. B.: Gast = Gestle
Gerung = Gehrung, Gerum, Gerumb, Gering
Gerle = Kerle
Günther = Ginter, Ginther,
Haf = Haaf, Hafen, Haff
Hörmann = Hermann
Lotter = Lauter
Mayer = alle Formen dieses Familiennamens
Steger = Steeger, Stöger
Steiger = Staiger
Vilser = Filser
3) Datum der Verehelichung/Verlobung (Sponsalia) - II.oo = 2. Ehe
4) Familienname der Frau (Geburtsname) in standardisierter, meist heute gebräuchlicher Form. Die Nachsilbe -in (Bablin, Weberin) wurde weggelassen.
5) Vorname des Mannes in gebräuchlicher Form (Unterstrichen: Der Vorname taucht - meist bei der Geburt von Kindern - öfters auf, also vermutlich Rufname)
6) (Band/Seite) der betreffenden Matrikel
7) Vorname der Frau in gebräuchlicher Form (Unterstrichen: Der Vorname taucht öfters auf, also vermutlich Rufname)
8) Ort der Herkunft in heutiger Form. Ortsteile von Pfronten erscheinen in der Kurzform, siehe Abkürzungen! Orte, die nicht identifiziert werden können, sind in der Originalform ausgeschrieben.
9) Wohnort (nach der Eheschließung)
10) Querverweis auf Familienblatt-Nummer
11) Vor- und Familienname der Trauzeugen (ev. mit Herkunftsort) in Originalform
12) Numerierung der Kinder (entspricht - vor allem zu Beginn der Matrikeln - sicher nicht immer der tatsächlichen Anzahl)
13) Geburts-/Taufdatum des Kindes
14) Vorname des Kindes in Originalform (Abkürzungen ausgeschrieben)
15) Geburtsort
16) † = gestorben (in der Regel als Kind)
17) Vorname und Familienname des Paten (ev. mit Herkunftsort) in Originalform (bei Mehrfachnennung nur einmal aufgeführt, wenn die Schreibweise nicht gravierend abweicht)
T: siehe erklärenden Text am Ende des Familienblatt-Abschnittes
[ ] Hinweis des Bearbeiters ohne ausdrückliche Bestätigung in der Matrikel
s solutus (ledig)
v viduus/vidua (Witwer(Witwe)
ABKÜRZUNGEN
Berg Pfronten-Berg
Burgweg (Burgw.) Pfronten-Meilingen
Dorf Pfronten-Dorf
Drittel Pfronten-Meilingen
Halden Pfronten-Halden
Heitlern (Heit.) Pfronten-Heitlern
Imnat Pfronten-Meilingen
Kappel Pfronten-Kappel
Kreuzegg (Kreuz.) Pfronten-Kreuzegg
Meilingen (Meil.) Pfronten-Meilingen
Ösch Pfronten-Ösch
Rehbichel (Rehb.) Pfronten-Rehbichel
Ried Pfronten-Ried
Röfleuten (Röfl.) Pfronten-Röfleuten
Steinach (Stein.) Pfronten-Steinach
Weißbach (Weißb.) Pfronten-Weißbach